In Krefeld keine Hausgeburt
Trübe Aussichten für Schwangere in Krefeld.
Trübe Aussichten für Schwangere in Krefeld. Seit Beginn des Jahres mussten die Krefelder Hebammen mehr als 400 Frauen eine Absage für die Wochenbettbetreuung erteilen.
Der Kreisverband Krefeld mit seiner zweiten Vorsitzenden und langjährigen Bundesdelegierten, Simone Philipsenburg-Benger, will bei den Lokalpolitiker/-innen Aufmerksamkeit für die schwierige Situation von Hebammen und werden Mütter erzielen. Sie wird am 27.5. im Jugendhilfeausschuss behandelt werden.