Krefelder Hebammen aktiv gegen Unterversorgung
"Die letzte Hebamme, die in Krefeld Beleggeburten angeboten hatte, hat jetzt auch aufgehört", sagt Eva Lucht, Vorsitzende des Kreisverbandes der Krefelder Hebammen. Eine Wahlmöglichkeit hätten werdende Mütter kaum noch.
Der Kreisverband der Krefelder Hebammen hat im Gespräch mit Vertretern des Rates deutlich gemacht, wie dringend notwendig etwas geändert werden muss. Auch im nächsten Jugendhilfeausschuss wird das Thema auf der Tagesordnung stehen. Die Krefelder Hebammen erhoffen sich, dass die Bundespolitik sensibilisiert werden.
Rheinische Post online vom 09.05.2015