Gröhes Maßnahmenpaket für Hebammen
Bundesgesundheitsminister Gröhe hat die Ergebnisse der interministeriellen Arbeitsgruppe vorgelegt. Eine tragfähige und dauerhafte Lösung zeichnet sich durch sie jedoch nicht ab.
So sollen beispielsweise die Krankenkassen einen Sicherstellungszuschlag zahlen, um Hebammen zu entlasten. Anstelle eines geforderten Haftungsfonds mit Deckelung sieht das Ministerium einen Regressverzicht vor.
Wir haben die zahlreichen Pressestimmen zusammengestellt:
http://www.taz.de/Konflikt-um-freie-Hebammen/!137652/taz.de vom 30.04.2014
Handelsblatt.de vom 30.04.2014