25.06.2012

Hebammen arbeiten 200 Stunden für Haftpflicht

Hebammen fahren hunderte Kilometer zur Hausgeburt, sie arbeiten rund um die Uhr: Finanziell lohnt sich dieser Aufwand nicht.

Denn die drastisch steigenden Haftpflichtprämien verschlingen den ohnehin knappen Umsatz. Wie wird es weitergehen? Daniel Bahr fordert die Krankenkassen auf, die Haftpflicht mit einer höheren Vergütung auszugleichen, kommt es zu keiner Einigung, landet der Streit voraussichtlich bei der Schlichtungskommission. Der Spiegel berichtet, lesenswert sind auch die Kommentare. 

Quelle: Spiegel online vom 25.06.2012