01.12.2011

Direkt nach der Zeugung suchen! - Beleghebamme in Köln kaum noch zu finden

Der Kölner Stadt-Anzeiger widmet sich ausführlich der Situation Kölner Beleghebammen und deren Folgen für werdende Mütter. Autor Michael Aust hat sich beim Landesverband, dem Kölner Hebammennetzwerk und suchenden Müttern umgehört. Das Fazit: Die Lage spitzt sich immer mehr zu. Schon jetzt haben Schätzungen zufolge rund 30 Prozent aller freiberuflichen Hebammen in Köln ihren Job ganz aufgegeben oder zumindest die Geburtshilfe eingestellt. Dabei konnte schon vorher der Bedarf nicht gedeckt werden.

Der Beitrag klärt über die Hintergründe auf und betont, dass die Eins-zu-Eins-Betreung ein Erfolgsrezept ist. Wenn nichts Gravierendes passiert, allerdings ein aussterbendes. „Wie unsere Situation ist? Man kann es Depression nennen“ – so die Bilanz der Landesvorsitzenden Renate Egelkraut.

Lesen Sie den Artikel im Kölner-Stadt-Anzeiger.

In einem kurzen Service- Artikel erläutert Michael Aust, was eine Beleghebamme ist und nennt Kontaktdaten.

Hier geht es zum Service-Beitrag.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger 01.12.2011