07.03.2022

Krieg in der Ukraine: Hebammenhilfe für Geflüchtete

Immer mehr Menschen müssen vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. Schwangere Frauen oder Mütter mit Kindern brauchen auch in Deutschland vor Ort Hebammen. Für alle, die die geflüchteten Frauen unterstützen und sie in Schwangerschaft, bei der Geburt oder im Wochenbett begleiten möchten, hat der Deutsche Hebammenverband (DHV) auf seiner Website wichtige Informationen zusammengestellt.

Bild: Landesverband der Hebammen NRW

So kommen Sie zur Seite "Hebammen für Geflüchtete" des Deutschen Hebammenverbandes (DHV)

Wichtige Links

Weitere Infos

  • Hebammen, die helfen möchten oder/und Hebammen mit Russisch- und Ukrainisch-Kenntnissen, die bereit sind zu dolmetschen, finden auf unserer Website Hebammenhilfe für Geflüchtete Anlaufstellen, mit denen sie in Kontakt treten können. Bitte wenden Sie sich auch an die entsprechenden Behörden vor Ort.
  • Alle Hebammen benötigen einen ausreichenden Haftpflichtversicherungsschutz, auch für ehrenamtliche Tätigkeiten!

Hilfsaktionen

  • Die Weleda AG stellt Hebammen vorgepackte Produktpakete für Babys und Kinder (Babycreme, Pflegeöl, Dusche) zur Verfügung. Melden Sie sich mit Ihrem Bedarf bei Kezban Celik: kcelik(at)weleda.de oder telefonisch unter 07171 - 919 527.
  • Unser Kooperationspartner dm-drogerie markt bietet Hebammen die Möglichkeit, mit der Materialbedarfsliste für die Arbeit mit geflüchteten Schwangeren und jungen Müttern Produkte in dm-Märkten anzufragen. Ob und in welcher Menge eine Warenabgabe erfolgt, entscheidet jeder dm-Markt individuell.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Deutschen Hebammenverbandes (DHV)