Versorgung von Schwangeren leidet in der Corona-Krise
Wegen weiterhin fehlender Schutzausrüstung für freiberufliche Hebammen sei die Betreuung "zum Teil massiv heruntergefahren" worden, sagte die Landesvorsitzende Barbara Blomeier der Deutschen Presse-Agentur. Die Corona-Krise zeige, dass Hebammen überhaupt nicht mitgedacht würden.
Eine aktuelle Abfrage der Berufsverbandsmitglieder habe zudem ergeben, dass ein Großteil der Hebammen Einbußen von 50 Prozent oder mehr zu verzeichnen habe.