20.11.2019

Geburtshilfe neu denken - Hebammenverband fordert frauenzentrierte Betreuung

In Berlin findet noch bis zum 21. November 2019 die Bundesdelegiertentagung des Deutschen Hebammenverbands e.V. (DHV) statt. Rund 200 Teilnehmerinnen aus allen Bundesländern diskutieren die Herausforderungen für den Berufsstand und die politische Ausrichtung des Verbandes.

DHV, Fotograf: Hans-Christian Plambeck

Schwerpunkte werden im kommenden Jahr vor allem die Akademisierung des Hebammenberufs und die schwierige Lage in Deutschlands Kreißsälen sein. Der DHV fordert ein gesamtgesellschaftliches Umdenken hin zu einer zukunftsweisenden frauenzentrierten Geburtshilfe.

Höhepunkt des Jahres für den Berufsstand war die Zustimmung von Bundestag und -rat, Hebammen künftig in einem dualen Studium auszubilden. Unter anderem erfordern die zunehmende Digiatlisierung des Gesundheitswesens, der Hebammenmangel und die veränderten Ansprüche der zu betreuenden Frauen gegenüber den Hebammen einen Perspektivwechsel.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Deutschen Hebammenverbandes (DHV)

Foto: DHV, Fotograf: Hans-Christan Plambeck

 

 

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