frau tv: auch 2018 auf den Tisch hauen!
Weihnachten steht vor der Tür und frau tv unterstreicht, was auch in der Politik bekannt sein sollte: Bereits zu Christi Geburt gab es Hebammen. Frauen brauchen ihre Unterstützung bei der Geburt ihres Kindes - das war schon immer so. Im 21. Jahrhundert scheint das vergessen zu sein. Doch 2017 war das Thema Geburtshilfe besonders präsent - wie wird es weitergehen?
Was war los in 2017? Überfüllte oder geschlossene Kreißsäle - Hebammen, die gezwungen sind, drei oder sogar vier Frauen parallel zu betreuen, Frauen, die Angst haben müssen, bei der Geburt alleine gelassen zu werden. Eine dramatische Situation - und das in einem der reichsten Länder der Welt!
Die Kampagne #AufdenTischhauenfürHebammen hat 2017 dazu beigetragen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Offenbar wurden mehr als 1,5 Millionen Menschen darüber erreicht. Auch der frau tv-Live-Stream der Demonstration vom 5. Mai sorgte für Nachhall.
Was muss zukünftig passieren, damit sich etwas ändert in der Geburtshilfe?
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