Studie: Schädel-Becken-Missverhältnis vererbbar?
Wissenschaftler/-inen der Universität Wien zufolge entwickeln Frauen, die wegen eines Schädel-Becken-Missverhältnisses ihrer Mutter durch Kaiserschnitt auf die Welt kamen, mehr als doppelt so häufig selbst ein Missverhältnis bei der Geburt ihrer Kinder als jene Frauen, die natürlich geboren wurden.
Die Daten der Studie lassen auch erkennen, dass die regelmäßige Anwendung von Kaiserschnitten bereits zu einer evolutionären anatomischen Veränderung geführt hat.
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