26.02.2016

"behandeln statt verwalten" - Aktion für traumatisierte Geflüchtete

Der Anteil der traumatisierten Flüchtlinge in Deutschland, die besonders schutzbedürftig sind, wird auf 40 % geschätzt. Dazu gehören schwangere Frauen, Mütter und ihre Kinder. Die Kampagne "beHandeln statt verwalten" setzt auf interdisziplinäre Beratung und Begleitung. Eine Unterzeichnung ist online möglich.

Die vom Verein Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) und der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) initiierte Kampagne "beHandeln statt verwalten" fordert von der Politik, die medizinische und psychosoziale Betreuung der traumatisierten Menschen sicherzustellen.

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