#meineGeburtmeineEntscheidung: Mailen Sie dem GKV-Spitzenverband
Die Social-Media-Kanäle laufen heiß. Zahlreiche Krankenkassen haben dort auf das Unterbrechen der Vertragsverhandlungen reagiert. Doch Hebammen, Eltern, Mütter können nicht hinnehmen, dass die freie Wahl des Geburtsorts einfach per Vertrag ausgehebelt wird. Deshalb formuliert der Deutsche Hebammenverband (DHV) nochmals deutlich seine Forderungen. Diese E-Mail-Vorlage können Sie an den GKV-Spitzenverband senden. Zeigen auch Sie Ihre Empörung!
Die Unterschrift unter den Vertragsvorschlag der Krankenkassen hätte den Untergang der Autonomie von Frauen bedeutet - und letztlich das endgültige Aus für die Hausgeburt: Deshalb hat der Deutsche Hebammenverband (DHV) die Vertragsverhandlungen unterbrochen.
Denn wenn es darum geht, Frauen ihre Selbstbestimmung rund um Schwangerschaft und Geburt abzuerkennen, kann keine Hebamme zustimmen. Frauen das Recht auf Aufklärung und Beratung zur Geburt zu nehmen, widerspricht dem grundlegenden Verständnis von Hebammenhilfe. Und insbesondere, dass die freie Wahl des Geburtsortes mit dem aktuell strittigen Vertragswerk ausgehebelt werden soll, kann keine Hebamme unterschreiben.
Zeigen auch Sie, dass Sie damit nicht einverstanden sind! Unterstützen Sie die Forderungen des Deutschen Hebammenverbandes (DHV)
Hier finden Sie die E-Mail-Vorlage für Ihren Protest