Gegendarstellung zur Pressemeldung des DFH
Eine Pressemitteilung des Deutschen Fachverbands für Hausgeburtshilfe (DFH) zum runden Tisch Geburtshilfe in NRW sorgt derzeit für Unruhe. Der Landesverband sieht sich zu einer Gegendarstellung gezwungen, damit nicht der Eindruck besteht, er würde die Abschaffung der außerklinischen Geburtshilfe begrüßen.
Der Landesverband der Hebammen NRW bedauert, dass die Bemühungen der Hebammenvertretungen für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Ausbildung der Hebammen und der geburtshilflichen Versorgung der Frauen, Kinder und Familien durch ihre Zersplitterung geschwächt werden.
Jedes Argument, das eine Hebammenvertretung anbringt, wird in seiner Aussagekraft und Wirkung geschwächt, sobald bei den Gesprächs- und Verhandlungspartnern der Eindruck entstehen muss, dass es zum Zwecke der Herabwürdigung anderer Berufsstandsvertretungen und einer eigenen Positionsverbesserung angebracht wurde.
Wir hoffen, dass es zukünftig gelingt, zum Erreichen gemeinsamer Ziele zu kooperieren und nicht zu konkurrieren.
Hier geht es zur Pressemitteilung des DFH
Lesen Sie hier die Gegendarstellung des Landesverbandes NRW