Bundesratsinitiative: Protestbrief an Ministerpräsidenten weiterleiten
Die Bundesratsinitiative, die einige Länder zur Absicherung der Geburtshilfe einbringen, löst Besorgnis aus. Die vorläufige Formulierung des Initiativpapieres enthält Ungenauigkeiten, die eine Richtigstellung benötigen.
Anderenfalls ist der Antrag nicht geeignet, die Situation der Frauen und ihrer Familien zu entschärfen.
Die Gruppe "Hebammenunterstützung" bittet, den von Dr. phil. Katharina Hartmann verfassten Brief an die Ministerpräsidenten der Länder weiterzuleiten. Im Brief formuliert Frau Hartmann präzise, um was es wirklich geht. Sie fordert die Ministerpräsidenten der Länder auf, sich für ihre Bürgerinnen und Bürger einzusetzen: für eine wohnortnahe, flächendeckende 1:1-Betreuung durch Hebammen.
Bereits am Freitag soll dazu im Bundesrat verhandelt werden.
Nähere Informationen sowie das Schreiben an die Ministerpräsidenten finden Sie auf den Seiten "Hebammenunterstützung"