Klinikhebammen im Fokus – Regionalkonferenz in Duisburg
Wieder einmal hat sich das Konzept der beiden Landesvorsitzenden, in den einzelnen Regierungsbezirken den direkten Kontakt zu den Hebammen vor Ort zu suchen, bewährt. Die überwiegend angestellten Hebammen diskutierten in Duisburg im Rahmen der Regionalkonferenz für den Regierungsbezirk Düsseldorf mit Renate Egelkraut und Barbara Blomeier die Problematik ihres Arbeitsumfeldes.
Unter den Teilnehmerinnen befanden sich unter anderem Hebammen aus Düsseldorf, Duisburg, Mönchengladbach, Neuss, und auch zwei werdende Hebammen aus der Hebammenschule Duisburg.
Anliegen der Klinikhebammen im Blick
Wichtig war den Kolleginnen, dass das Können und die Kompetenz der angestellten Hebammen auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird: Wenige Frauen leisten viel für Mutter und Kind, unter teilweise extrem anstrengenden Bedingungen. Wünsche an den Landesvorstand wurden genau so formuliert wie verschiedene Problemfelder, in denen sich die Klinikhebammen bewegen.
Regionalkonferenz auch im nächsten Jahr geplant
Renate Egelkraut und Barbara Blomeier konnten viele gute Anregungen für ihre Verbandsarbeit mitnehmen und erhielten Denkanstöße für ihre Bestrebungen, die vielen Kolleginnen im Ruhrgebiet, die berufsständisch momentan nicht vertreten sind, mit aktiver Kreisarbeit zu versorgen.
Dem Wunsch der Teilnehmerinnen, auch im nächsten Jahr eine Regionalkonferenz zu veranstalten, werden die beiden Landesvorsitzenden gerne nachkommen.