24.06.2013

Diskriminierung schwangerer oder stillender Frauen am Arbeitsplatz

Abfällige Bemerkungen über schwangere Frauen und stillende Mütter und sonstige Diskriminierungen kommen in der Arbeitswelt immer wieder vor. Der Runde Tisch "Lebensphase Eltern werden" des AKF bittet nun um (auch anonyme) Berichte über diese Vorfälle.

Hintergrund für die Initiative ist Forderung, das veraltete Mutterschutzgesetzes von 1952 an die heutigen Arbeits- und Lebensbedingungen von schwangeren und stillenden  Frauen anzupassen. Nur so lässt sich lebensnaher Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz durchsetzen. Der AKF will erreichen, dass dort schwangere Frauen zu einer freudigen Normalität werden.

Bitte beteiligen Sie sich an der Initiative und leiten Sie den Aufruf weiter.

Ausführliche Informationen des AKF (Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und  Gesellschaft) finden Sie hier