Campact-Aktion vor dem Kanzleramt
23 Hebammen haben seit 2009 die Geburtshilfe aufgegeben. Pro Monat! Die Situation ist dramatisch - und nun steht die nächste Erhöhung der Hebammenhaftpflicht bevor. Am Freitag, 29. Juni, haben die Akteurinnen der Campact-Kampagne vor dem Kanzleramt demonstriert, wie drastisch die Lage wirklich ist.
Hochschwangere Frauen flehten um Unterstützung - doch 23 lebensgroße Papp-Hebammen können nicht helfen. Die Protestaktion flankiert die Kampagne "Hebammen sind unersetzlich", in der Bürgerinnen und Bürger Gesundheitsminister Bahr auffordert, per Rechtsverordnung eine höhere Vergütung für Hebammen festzuschreiben.
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Und hier können Sie in die Kampagne hereinhören - mit vielen interessanten
O-Tönen.
Mehr über die Aktion erfahren Sie auch auf den Seiten des Deutschen Hebammenverbandes erfahren
Zahlreiche Fotos des Protests hat Campact bei Flickr ins Netz gestellt.
Alle Rechte liegen bei Campact.